Aufbau KP V
© Photo Westerhoff, August 2014
Die Leitung der Kompanie V Ort obliegt dem Kompanievorstand. Aktuell gehören dem Vorstand an:
Kompanieführer Heiko Kemper und Stellvertreter Michael Berger, Ehren-Kompanieführer Helmut Böhmann, Kassierer Andre Tabeling und Stellvertreter Matthias Kallage, Schriftführer Frank Busse und Stellvertreter Burkhard Willenborg, Schießmeister Bernd Westerkamp und die Stellvertreter Thomas Ahrling, Detlev Göken, Dieter Göken, Stefan Steinbach und Josef Westerkamp sowie Jugendschießmeister Christof Busse und Stellvertreter Sebastian Timmermann. Weiter ist Julian Marks als Medienbeauftragter der Kompanie gewählt.
Der Zug Ort wurde 1960 nachträglich zu den bereits bestehenden vier Zügen des Vereins gebildet. Die ersten Kompanieführer waren Alfred Ahrling und Ernst Vossmann. Nachfolger von Gerd Tabeling ist 1966 sein Bruder Kurt Tabeling. 1970 übernimmt Paul Timmermann das Amt des Kompanieführers und führt dieses 25 Jahre lang aus. Für seine Verdienste um die Kompanie Ort wird er anschließend zum Ehrenkompanieführer ernannt. Ab 1995 ist Helmut Böhmann Kompanieführer der Kompanie Ort. Von 2011 bis 2013 übernimmt Daniel Rolfes den Posten. Auf der Kompanieversammlung 2013 wird Heiko Kemper zum Kompanieführer gewählt.
Traditionell schmückt die Kompanie Ort zum Schützenfest den Ortskern von Garrel festlich aus. In jedem Jahr veranstaltet die Kompanie unter großer Beteiligung eine Bildungsfahrt, bei der meistens die Besichtigung eines Betriebes stattfindet oder eine andere Attraktion angeboten wird. Ebenfalls jährlich findet eine Fahrradtour oder eine Planwagenfahrt und ein Kohlessen statt. Ein Höhepunkt der Kompanieaktivitäten ist die Ernennung eines Kompaniekönigs (Birkenkönig), der durch einen Schießwettbewerb ermittelt wird. Im Kompanielokal Niemann veranstaltet die Kompanie im zweijährigen Rhythmus ein Glücksschießen mit Preisvergabe.
Noch lebende Schützenkönige der Kompanie V Ort sind: Ludger Mayhaus (1984), Hubert Looschen (1989), Georg Timmermann (1994), Klara Niemann (2009) und Heiko Kemper (2014).